DER DIGIBUS DREHT IN DER FUMO SEINE RUNDEN

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DER DIGIBUS DREHT IN DER FUMO SEINE RUNDEN

Vertreter der Gemeinden und Interessierte aus der Region Fuschlsee Mondseeland wagten den ersten Versuch mit dem selbstfahrenden Minibus in der LEADER Region FUMO….

…zuerst jene aus dem Mondseeland:

…schließlich waren Personen aus der Fuschlseeregion an der Reihe:

Der selbstfahrende Bus ist als Ergänzung für den öffentlichen Verkehr gedacht. Er soll die letzten Kilometer von der nächstgelegenen Bus- oder Bahnhaltestelle bis zur Haustür abdecken. Koppl ist die erste Station des selbstfahrenden Minibusses. Der Ort ist ein typisches Beispiel für die sogenannte letzte Meile. Der Digibus und die Teststrecke in Koppl sind erste Bausteine einer Salzburger Testumgebung für automatisierte, lokale Mobilität.

Unter der Leitung von Salzburg Research werden mit dem Minibus wichtige Fragen rund um automatisierte Mobilität für die “letzte Meile” erforscht. Bei den Testfahrten ist ein Operator an Bord, der im Fall der Fälle eingreifen kann. Die mitfahrenden Politiker waren positiv überrascht davon, dass man kaum merkt, dass kein „Fahrer“ an Bord ist.

Eine offene Testumgebung wie in der LEADER Region FUMO ermöglicht ein gemeinsames Lernen für alle Beteiligten, um offene Fragen rund um automatisierte Mobilität in den kommenden Jahren zu beantworten. Unter www.digibus.at findet man die Termine für die öffentlichen Testfahrten.

Auch Landesrat Hans Mayr betonte im Rahmen der Masterplan-Vorstellung im K3 in Thalgau mit dem Schwerpunkt Fuschlseeregion die Wichtigkeit der Angebotsschaffung alternativer Systeme, vor allem im ländlichen Bereich.

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